Murphys Gesetz hat zugeschlagen, hohe 1:5 Niederlage in Bellinzona
Manchmal geht wirklich alles schief, was schief gehen kann. Das fing damit an, dass ein Spieler es vorgezogen hat, ein Einzelturnier statt in der Mannschaft zu spielen. Alle anderen Ersatzspieler waren in den Ferien, Olaf bei Sofie in D bei den Rhl.-Pf. Meisterschaften. Olaf entschloss sich dann, Sofie ein Zugticket zu kaufen und sie alleine nach Hause fahren zu lassen und fuhr dann in der Nacht auf Samstag noch in die CH. Morgens dann geschaut wie ist die Stausituation am Gotthard, hm 4 km, 25 Min, ok. Mischa am Bahnhof angekommen, 2h:10 Min für die Fahrt eingeplant (+ 1 Stunde mögliche Respektfrist), Navi zeigte auch keinen Stau an. Dann vor Erstfeld der Schock, 14km Stau und 2 Stunden, aus denen dann 3 geworden wäre. Ergo musst das Team mit nur 4 Spielern antreten. Dabei war Leon natürlich chancenlos, Sergej verlor gegen einen stärkeren Gegner, Danilo + Nikita remis. Ergo 1:5 verloren. Bittere Niederlage. Genau so bitter. Sofie hat den Zug verpasst, mussten extra Ticket noch kaufen, sie ist erst weit nach MItternacht dann am Bahnhof Luzern angekommen. Fazit: Ausser Spesen nix gewesen. Was so ein Baustein, der fällt, auslösen kann ((
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