3 . + 4. Runde SJMM // Zwei souveräne 4:0 Siege
Am 18.01. ging es morgens um 10.00 zuerst gegen Cham II, die leider nur zu dritt antreten konnten. Überraschenderweise kamen sowohl Mischa am Spitzenbrett als auch Danilo (der die Eröffnung ziemlich pomadig spielte und einfach nicht gut stand) nicht sehr gut aus der Eröffnung, konnten sich dann aber auf Grund ihrer Spielstärke dann klar durchsetzen. Gegen stärkere Gegner kann so etwas auch leicht schief gehen !
Sofie spielte ganz solide , gewann im Mittelspiel einen Bauern und konnte dann souverän in ein gewonnenes Endspiel ableiten, Nikita hatte schon forfait gewonnen.
Die Einzelergebnisse:
Brett 1: Mischa Domschke (1877) - Clara Husser (1597) 1:0
Brett 2: Damilo Shevchenko (1835) - Nika Fokina (1595) 1:0
Brett 3: Sofie Nazarenus (1624) - Mario Verolino (1400) 1:0
Brett 4: Nikita Khamraev (1705) 1:0 ff)
Da alle schon früh fertig waren, konnten wir uns mit den chessmates Zugerland III darauf einigen, schon um 13.00 zu beginnen. Hier stand es schon ganz schnell 3:0 für uns, Danilo stand schon nach 6 !! Zügen auf Gewinn und auch Mischa und Nikita überranten ihre Gegner in der Eröffnung. Sofie hatte die letzte Partie insgesamt der ganzen Veranstaltung, wartete geduldig auf Ungenauigkeiten ihrer Gegnerin und gewann dann in souveräner Manier.
Brett 1: Teo Eisener (1494) - Mischa Domschke (1877) 0:1
Brett 2: Paul Bajabanov (1491) - Danilo Shevchenko (1835) 0:1
Brett 3: Noah Jung (1480) - Nikita Khamraev (1705) 0:1
Brett 4: Carmen Speerli (1450) - Sofie Nazarenus (1624) 0:1
Damit kommt es am 01.03. in Hergiswil zum entscheidenden Spiel gegen Wollishofen III, die einen Mannschaftspunkt hinter uns liegen. Uns reicht ein Unentschieden. Alles andere als ein klarer Sieg wäre hier aber eine Enttäuschung. Gegen wen es dann in enem möglichen Relegationsspiel gehen würde, ist noch total offen. Zuerst allerdings gilt es gegen Wollishofen III zu bestehen.
Danke auch an Joachim Kambor vom Schachverein Wollishofen, der die Veranstaltung perfekt organsierte und auch die Räumlichkeiten waren sehr angenehm mit einer Empore, der die SpielerInnen von den Eltern und Betreuern gut abteilte.
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